Sie wurde auf einer vielbefahrenen Strasse "eingesammelt". Die kahle Stelle am Hals zeugt von schlechter Haltung. Sie ist eine liebe, fröhliche Podengo-Hündin. Ich kann immer nur wiederholen,
wie
sozial die Hunde zu Mensch und Tier sind, obwohl sie oft schlechte
Erfahrungen gemacht haben. Die meisten hier sind Hunde, die an kurzen
Ketten dahinvegetieren mussten und geschlagen wurden, bis die Kette oder
ein Verschluss durchgerostet ist und sie orientierungslos auf der
Strasse herumlaufen. Jadghunde, die zurückgelassen wurden, weil sie zur
Jagd nicht taugen. Ausgesetzte Hunde, weil die Besitzer ins Ausland
gegangen sind. Hunde, die nun nicht mehr niedliche Welpen sind und
Erziehung bräuchten usw. Trotzdem sind diese Hunde nie böse, im
Gegenteil, sie sind dankbare, fröhliche Hunde und sie sind zudem sehr
pfiffig und lernen sehr
schnell Befehle und Tagesabläufe. Alle sind ideale Zweithunde.
Smiley ca. 3 Jahre ca. 17 kg Strassenfundhund mit einem blauen und einem braunen Auge. Vermutlich ein Husky-Mix. Wie sehr er die Streicheleinheiten geniesst sieht man wohl auf den Fotos. Vielleicht wird er nach dem Waschen auch noch "ausbleichen". Er hat keine Probleme mit anderen Hunden. Er sitzt im städtischen Tierheim in Óbidos.
Doris 7 Monate alt Schulterhöhe 45 cm kastriert Doris ist bei uns seit sie 6 Wochen alt ist. Sie kann nur in hundeerfahrene Hände, da sie zurückhaltend ist. Gerade bei fremden Menschen. Inzwischen mag sie Streicheleinheiten, klopft an die Terrassentür, wenn sie rein möchte und neugierig ist sie auch (klaut Socken, Papier usw.). Aber bei plötzlichen Geräuschen oder wenn jemand frontal auf sie zugeht oder schimpft, dann hat sie Angst. Das ist mit Zeit und Zuneigung sicherlich schnell vorbei.Hier bei uns im Rudel ist das schwierig, da sie eben immer "weiter hinten" ist und die anderen sich vordrängeln. Sie hat kein Problem mit anderen Hunden.
Lisa ist etwas zurückhaltend bei der ersten Begegnung, aber wenn sie merkt, dass man es gut mit ihr meint, fasst sie Vertrauen und ist ein ganz normaler Hund, der Streicheleinheiten liebt. Ich kann immer nur wiederholen,
wie
sozial die Hunde zu Mensch und Tier sind, obwohl sie oft schlechte
Erfahrungen gemacht haben. Die meisten hier sind Hunde, die an kurzen
Ketten dahinvegetieren mussten und geschlagen wurden, bis die Kette oder
ein Verschluss durchgerostet ist und sie orientierungslos auf der
Strasse herumlaufen. Jadghunde, die zurückgelassen wurden, weil sie zur
Jagd nicht taugen. Ausgesetzte Hunde, weil die Besitzer ins Ausland
gegangen sind. Hunde, die nun nicht mehr niedliche Welpen sind und
Erziehung bräuchten usw. Trotzdem sind diese Hunde nie böse, im
Gegenteil, sie sind dankbare, fröhliche Hunde und sie sind zudem sehr
pfiffig und lernen sehr
schnell Befehle und Tagesabläufe. Alle sind ideale Zweithunde.
Blanca 1 Jahr altkastriert Blanca wurde mit einer Schusswunde ihrem Besitzer weggenommen. Sie war sehr ängstlich.Inzwischen fasst sie Vertrauen zu Menschen und wir wünschen uns ein ganz tolles Zuhause für sie. Ich kann immer nur wiederholen,
wie
sozial die Hunde zu Mensch und Tier sind, obwohl sie oft schlechte
Erfahrungen gemacht haben. Die meisten hier sind Hunde, die an kurzen
Ketten dahinvegetieren mussten und geschlagen wurden, bis die Kette oder
ein Verschluss durchgerostet ist und sie orientierungslos auf der
Strasse herumlaufen. Jadghunde, die zurückgelassen wurden, weil sie zur
Jagd nicht taugen. Ausgesetzte Hunde, weil die Besitzer ins Ausland
gegangen sind. Hunde, die nun nicht mehr niedliche Welpen sind und
Erziehung bräuchten usw. Trotzdem sind diese Hunde nie böse, im
Gegenteil, sie sind dankbare, fröhliche Hunde und sie sind zudem sehr
pfiffig und lernen sehr
schnell Befehle und Tagesabläufe. Alle sind ideale Zweithunde.
Dylans Mutter musste mit einer Falle gefangen werden um sie zu kastrieren, sie liess sich überhaupt nicht anfassen und das hatte sie auch ihren Welpen beigebracht. Da waren Dylan und seine 4 Geschwister ca. 6 Wochen alt. Die Mutter wurde nach 2 Wochen kastriert wieder dort bei ihrem Rudel ausgesetzt, wo sie gefangen wurde. 3 Welpen sind bei mir geblieben und 2 sind ins städtische Tierheim um eventuellen Besuchern gezeigt werden zu können. Genau zu dieser Zeit brach ein Parvovirose-Virus aus, der neben den beiden Welpen noch 2 jungen Hunden unter einem Jahr das Leben gekostet hat. Eine Schwester konnte vermittelt werden, die war nicht ängstlich, auch Dylan war vermittelt, aber wurde von dem Pärchen in einen Hinterhof gesperrt und hat natürlich gebellt und gejault. Daraufhin wurde er nach 3 Nächten zurückgegeben. Anfang November 2013 kam er nach Deutschland in eine Pflegestelle. Nach einer abenteuerlichen Flucht, die erst nach 20 Stunden endete, ist er nun adoptiert und wohl auch langsam angekommen. Er liegt nördlich von Bremerhaven entweder auf´m Sofa oder im Bett der Tochter. Ausserdem hat er 2 größere Kumpels zum Spielen.