Sollten Sie sich für einen dieser Hunde interessieren oder Fragen haben, dann schicken Sie mir einfach eine Mail (hundeausportugal@yahoo.de) und ich gebe Ihnen gerne mehr Informationen über den Hund, weitere Fotos oder Videos.

Freitag, 30. Januar 2015

Hamburg 30.01.2015




                                 Mitgeflogen sind Baby Romy jetzt Lilly




       Frieda, wegen der Motte gehört mir jetzt theoretisch so ein Designersessel der Nobelklinik.




Mii, die letzte aus einem 10er Wurf, der vor gut einem Jahr in einem Wald gefunden wurde und die bei Carla waren. Vater davon ist übrigens Rudi.



                Nelson, der sich in kürzester Zeit hier vom Schisser zum Liebling gemausert hat.

                               .... und .....


                                                     Rosi



Mittwoch, 28. Januar 2015

Adoptantenbericht Bob

Hallo Susanne, 

ich bin´s wieder. 

Wie Du weißt gar nicht mehr wer ich bin? Ach ich weiß, Du hast immer sehr sehr viel zu tun mit den ganzen Hunden, aber warte, ich helfe Dir auf die Sprünge. Ich bin lackschwarz, habe ein aktives und ein inaktives Ohr und ach genau mein markantestes Merkmal ist, dass ich beim Essen völlig durchdrehe. Weißt Du jetzt wer ich bin? Jaaa, genau. Der Bob, genau der, der Dich beim Füttern immer angegrinst hat. Bei meiner neuen Familie bin ich beim Füttern auch immer völlig verrückt und schlage sogar mit den Vorderbeinen. Frauchen hab ich gestern gekratzt, was muss die sich auch so leicht bekleiden in kurzer Hose und T-Shirt wenn es an die Raubtierfütterung geht, tststs. Herrchen saß auf der Couch und hat sich kaputt gelacht. Er meinte, dass er heute ein Video dreht, weil es einfach ÜBERRAGEND ist wie ich zapple. Fast wäre ich in den Couchtisch gerannt. 

Apropos Couchtisch. Du Susanne ich hatte da ein Erlebnis am Samstagabend. Frauchen und Herrchen hatten es sich gemütlich gemacht auf der Couch, Frauchen hat eine Semmel mit Wurst und Käse gegessen. Herrchen sagte was von Mitternachtssnack oder so ähnlich, da habe ich schon die Ohren gespitzt, irgendwie hörte sich das Ganze gut an muss ich sagen. Auf dem Couchtisch stand eine Weinflasche, 2 gefüllte Gläser und noch so allerhand anderes Gedöns. Wollte natürlich unbedingt was von Frauchen haben, habe da auch keine so großen Berührungsängste muss ich zugeben. Herrchen hat ihr geraten sich doch an den Esstisch zu setzen, weil man bei mir für nix garantieren kann. Aber sie wollte ja nicht hören. Typisch sagte Herrchen. Da ich wegen dem Essen wieder sehr verrückt und aufgekratzt war, bin ich, als Herrchen von der Couch aufgestanden ist, um in den Flur zu gehen, auch aufgestanden, um ihm zu folgen, aber ich habe den kürzesten Weg gewählt. Den ALLERKÜRZESTEN! Und weißt Du was der allerkürzeste Weg ist? Genau, richtig, einfach über den Glastisch. Uiiiii, rums, schepper, spritz. Da sind Herrchen und Frauchen gelaufen wie die Feuerwehr. Ich habe mich dann ganz schuldig gefühlt und bei Herrchen entschuldigt. Der war gar nicht böse. Er sagte Frauchen ist schuld und hat zu mir gehalten. Männer müssen zusammenhalten hat er gesagt. Frauchen hat die Augen verdreht. Wie Du siehst: Ich habe hier alles im Griff.

Gestern war ich bei den Eltern vom Herrchen. Hab da einen dauerhaften Abholservice gebucht. Gut oder? Weißt Du was mein 1. Weg war? Hm, überlege mal. Richtiiiiiiig, auf die Couch natürlich. Dann kamen die Kinder von Christians Schwester. Beide 8 Jahre alt und Zwillinge. Emma und Paul. Die sind total verrückt nach mir und ich nach ihnen. Als Herrchen mich gestern Nachmittag abgeholt hat, haben sie stolz berichtet, dass sie mir gelernt haben durch ihre Beine zu laufen. Herrchen meinte dann nur, ob sie mir auch was Vernünftiges beigebracht haben. Sie waren davon überzeugt, dass das was Vernünftiges ist. Was soll da Herrchen noch widersprechen und Du musst auch zugeben, dass das doch viel interessanter ist als Sitz zu üben oder? 

Daheim angekommen war Herrchen noch eine große Runde Gassi mit mir und Frauchen nochmal um 22:30 Uhr. Letzte Pipirunde vorm Schlafen gehen. Es läuft alles rund, genau wie es mir gefällt. Nur meinen Schmarrn, äh ich meinte Scharm, äh Charme (jetzt glaube ich ist es richtig) spielen lassen und alles funktioniert genau nach meinem Geschmack. So habe ich auch durchgesetzt, dass die Beiden meinen Futter- und Wassernapf ins Wohnzimmer gestellt haben. Ich habe einfach so getan, als wären in der Küche und in den Näpfen Geister, indem ich immer verrückt gespielt habe und rückwärts gelaufen bin. Frauchen hat noch ein bisschen gejammert so von wegen „ein Wassernapf kommt mir nicht auf den Holzboden im Wohnzimmer.“ Aber da Herrchen ja mein Verbündeter ist, hat er gesagt, dass wir jetzt eine Unterlage kaufen müssen, um die Näpfe nach meinem Wunsch zu platzieren, denn es wäre ja völlig verantwortungslos, den armen kleinen Hund verdursten und verhungern zu lassen, wenn er so Angst vor der Küche hat. Die Näpfe sind jetzt übrigens dauerhaft umgezogen und auf Zeitungspapier gestellt. Als Übergangslösung. Habe ich wieder gut hinbekommen. Da staunste gell? 

Viele liebe Grüße und ganz viele Hundebussis Dein Bob

P.S. Frauchen schickt Dir ein paar Fotos von mir, die wir gestern noch gemacht haben.





Montag, 26. Januar 2015

Adoptantenbericht Gismo (Ex-Ringo)

Hallo Sohnia,

hier mal ein kleiner Bericht, wie sich der kleine Ringo, nun Gismo bei uns eingelebt hat. Jetzt ist es ca. einen Monat her seit er zu uns kam, jedoch kommt es mir manchmal so vor als ob er schon immer zu uns gehört.

Eigendlich hatte ich ja garnicht nach einem Hund Ausschau gehalten. Wir hatten ja bereits einen kleinen Hund, unsere Ginie und normal reicht ja ein Hund. Ich hatte nur aus Langeweile mal wieder die Anzeigen auf ebay durchgeschaut, weil ich mir gerne die Bilder ansehe, und da war er plötzlich und es war Liebe auf den ersten Blick. Die Augen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf und der Gedanke ihn bei uns aufzunehmen machte sich immer breiter. Ich hab dann etwas mehr nachgeforscht und fand Eure Homepage. Als ich seine traurige Geschichte gelesen habe und erfuhr das er am Straßenrand neben seiner überfahrenen Freundin gefunden wurde und nicht von ihr weg wollte schmolz mein Herz vollends dahin und ich war mir sicher das so einer ein gutes Leben verdient hatte.

Also mußte ich erstmal meinen Mann von der Idee überzeugen, was allerdings nicht so schwer war, da er mindestens genauso "hundeverrückt" ist wie ich und auch ein sehr großes Herz hat. Zudem konnte sich unser einer Hund selten teilen, wenn beide sich gerne mit ihm beschäftigen wollten. Einer ging immer leer aus, was leider meistens ich war, da unsere Ginie schon sehr früh ihre Vorliebe zu meinem Mann entdeckte, was schon sehr oft sehr frustrierend war. So wollte mir mein Mann auch gerne einen Gefallen tun und stimmte nach kurzer Überlegung schließlich zu.

Bei unserem Sohn war es ja sowiso kein Problem ihn zu überzeugen, er war gleich einverstanden. Also habe ich mit Dir Kontakt aufgenommen und es kam ja auch promt eine sehr nette Nachricht zurück. Von da an standen wir in Dauerkontakt und es ging dann doch alles wesendlich schneller als ich befürchtet hatte. Aber das war auch gut so denn als die Entscheidung einmal getroffen war, wurde die Wartezeit mit jedem Tag unerträglicher.

Dann war es endlich so weit und einige Tage nach Heiligabend im dicksten Schneesturm konnten wir uns endlich auf den Weg zum Münchner Flughafen machen um ihn abzuholen. Der Kleine war noch ganz beduselt von den Beruhigungsmitteln, schien aber von Anfang an sehr ruhig und ausgeglichen. Zu meiner großen Freude hat er sich die ganze Heimfahrt lang tief in meinen Schoß gekuschelt und geschlafen. Ich war hin und weg. Er hat gar keine Angst gezeigt, oder gefremdelt. Ich war von Anfang an fasziniert von dem kleinen Mann und seiner Gelassenheit und das bei dem war er ja schon alles erlebt oder noch nicht erlebt haben mußte.

Unsere Hündin war Anfangs etwas reserviert und merklich verwirrt warum der andere Hund nicht mehr wegging und in ihrem Bett und auf ihrer Couch schlief, und dann bekam er auch noch ihr Futter und ihre Leckerlies, und wollte mit ihren Spielsachen spielen,.... Da merkt man doch immer wieder das verwöhnte Einzelkind durch, den teilen fällt ihr sehr schwer, und so ist es eher ein ständiges hin und her klauen, den der Neue darf ihre Sachen nicht haben. Nur mit ihr spielen, aber nicht mit ihren Sachen. :-)

Inzwischen sind die beiden fast unzertrennlich und orientieren sich auch aneinander. Sie sind sehr unterschiedlich, harmonieren doch zusammen super. Unsere Hündin ist eher schreckhaft, ängstlich und muß bei jedem knistern warnen, Gismo ist sehr ruhig und ausgeglichen, ihn juckt das nicht und das scheint auch etwas auf sie überzugehen, leider aber auch im Gegenteil etwas von ihr auf ihn. Sie zeigt ihm was der Hund nicht darf wie z.B.: betteln am Tisch das darf er nicht. Und er zeigt ihr wie man sich draußen schön einparfümieren kann, und auch drinnen einen getrockneten Fisch für mehr als nur zum fressen verwenden kann.

Zu zweit ist das Leben einfach schöner und so spielen, kuscheln und toben sie ausgelassen nur noch zu zweit und es ist eine Freude ihnen zuzusehen. Die beiden passen einfach perfekt zusammen, nicht nur weil sie ungefähr das selbe Alter und die selbe Größe haben. Dieser Neue Hund passt einfach perfekt zu uns und nun gehe ich auch beim kuscheln auf der Couch nicht mehr leer aus, da mein Gismo zu meiner großen Erleichterung gleich seine Vorliebe für mich entdeckt hat.

Ich habe auch noch nie einen so schlauen kleinen Hund gesehen. Er lernt sehr schnell und für Leckerlies tut er einfach alles. In kürzester Zeit kann er nun schon Sitz, Platz, Pfötchengeben und Totstellen. Wobei die Palette ja auch noch fast unendlich erweitert werden kann. Bei unserer Hündin hingegen konnte ich leider bisher mit sowas überhaupt nicht punkten, sie begreift einfach nicht was ich von ihr will und hat auch überhaupt keinen Bock da mitzumachen, so ist es leider weder mir noch meinem Mann bisher gelungen ihr auch nur zu erklären was sitz bedeutet. Nun schaut sie doof wenn er ein Leckerlie nach dem anderen abstaubt, jedoch hat sie nach wie vor keine Lust was zu lernen. Naja ist ja auch nur zum Spaß. :-)

Mit der Sauberkeit hatten wir Anfangs sehr zu kämpfen mit Gismo, aber woher sollte er es auch wissen. Ich kann ihm einfach nicht böse sein, denn er ist so lieb und anhänglich und verschmust. Er weiß schon wie er es machen muß. Aber nun werden auch langsam die Pfützen in der Wohnung weniger.

Manchmal kommt der Straßenhund noch durch, wenn er einfach seiner Nase folgt und so ungewollt den Spaziergang nochmal ausdehnt. Sorgen muß ich mir jedoch keine machen, da der kleine ja Gott sei Dank sehr schlau ist und weiß wie er wieder heim kommt.

Kurzum sind wir sehr glücklich mit dem Kleinen, er vervollständigt unsere kleine Familie noch.
Ganz lieben Dank für alles was Ihr für uns und unseren Kleinen getan habt und hoffentlich noch in Zukunft für viele Hunde und Menschen tun werdet.

Glg Jenny, Sepp, Hannes, Ginie und Gismo





Donnerstag, 22. Januar 2015

Cecilia


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Cecilia ist eine von 4 tollen Hunden (es waren 5, einer konnte bereits vermittelt werden), die sich nun im städtischen Tierheim wiederfinden, weil das Herrchen im Gefängnis sitzt und "Frauchen" froh ist die Hunde los zu sein. Es sind alle 4 megaliebe Hunde. Auch nicht groß, alle 35-40 cm und auch keiner älter als 3, auch wenn sie wegen der hellen Schnauzen älter wirken, sie sind es nicht.

Sonntag, 11. Januar 2015

Adoptantenbericht von Lucy



Liebe Susanne,
nun ist es ziemlich genau einen Monat her, das ich die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen habe und Portugal verlassen habe. Ich wollte dir nun doch einmal einen kurzen Lagebericht abgeben, damit du weißt, wie es mir zwischenzeitlich ergangen ist. Ich wohne nun in einem Dorf in der Nähe von Hamburg bei einer Familie mit zwei Kindern und vielen anderen Tieren. So weit so gut...
Es gibt da  aber doch einige Punkte die du mir verschwiegen hast und mit denen ich nun fertig werden muss. 

Da wäre zum einen der Punkt, das ich nicht alleine hier leben darf. Es ist tatsächlich so, dass ich mir Futter, Sofa und Streicheleinheiten TEILEN muss!!!! Der alte Kollege der hier lebt, ist zwar ganz friedlich und wir verstehen uns gut, aber ich hätte ja zumindest mal erwartet dass er – wenn ich schon alles nur zu 50% genießen darf – er dann auch meine Spiellaune teilt. Aber da ist er sich ja zu schade für, der gute Herr. Das muss ich dann alleine machen. 

Der zweite Punkt, liebe Susanne, betrifft das Wetter hier in Deutschland. Es ist gelinde gesagt eine einzige nasskalte Katastrophe. Eigentlich nicht gar so schlimm dachte ich mir,  denn man hat ja ein Dach über dem Kopf und immer beheizte Zimmer – denkste. Glaube bloß nicht dass ich mein nötiges Geschäft im Warmen verrichten darf. Weit gefehlt!!  Man jagt mich für jeden Tropfen raus in den kalten Regen. Und als ob das nicht schon genug wäre muss ich noch zusätzlich dreimal am Tag  Gassi gehen. Bei Wind und Wetter – brrrrrrrr

Wie ich anfangs bereits erwähnte, leben hier noch einige andere Tiere auf dem Hof.  Schweine, Kaninchen, Tauben und Hühner. Die Hühner finde ich besonders reizend, aber auch da lässt man meinen ureigenen Trieben keinen freien Lauf. Was hab ich gestern Ärger bekommen als ich eines der Hühner am Hals gepackt habe und durch den Garten geschleift habe. Die blöde Henne hat dabei so laut geschrien das Frauchen gleich angerannt kam.  Sie sah ziemlich böse aus... Also Frauchen... nun gut, das nächste Mal fang ich es einfach geschickter an. Die Kaninchen finde ich auch ziemlich spannend nur hab ich bisher noch kein Schlupfloch im Zaun gefunden. Zur Zeit versuche ich, sie durch wildes Nase hochziehen durch das Gitter heran zu saugen.  Ich werde berichten wenn diese Methode Erfolg zeigt.

Mit mir im Haus leben außer dem alten Balou noch zwei Kinder und der Ehemann.  Der kleinste Bewohner (er ist wirklich noch sehr klein) ist ganz okay. Er hat viele schöne Spielsachen auf denen man herumkauen kann und seine Schuhe mag ich noch viel lieber. Dass das ein Riesenspaß ist, muss ich wohl nicht noch mal extra erwähnen. Aber Spaß ist in diesem Haushalt generell verboten. Ich könnte eine ganze Liste aufführen mit Dingen die man mir hier verboten hat. Vielleicht ein kleiner Auszug, damit du weißt wovon ich rede:


·        Hühner sind verboten
·        Kaninchen auch 
·        Schafe darf man nicht jagen.
·        Schuhe jeglicher Art sind ebenso verboten
·        Toilettengänge innerhalb der Wohnung sind sogar strikt verboten
·        Essen auf dem Tisch darf unter keinen Umständen angerührt werden.
·        Schleck-Attacken auf Frauchens Gesicht sind mittlerweile auch nicht mehr gerne gesehen und    können nur noch aus dem Hinterhalt und mit dem  Überraschungsmoment auf meiner Seite ausgeführt werden.
·        Benutzte Windeln auseinander nehmen ist ebenso verboten wie auf dem Wohnzimmertisch zu spielen oder dort meine Kauknochen einzuweichen.
·        Das Sofa... nun darum kämpfe ich noch.

Den Kampf um einen Platz im gemeinsamen Bett hab ich leider in dem Moment verloren, als Herrchen sich zu Frauchen und mir ins Bett legen wollte und ich .... naja was soll ich sagen... also gut, ich geb es zu, ich habe ihn angeknurrt. Aber nur ein bisschen und die Reaktion darauf fand ich auch völlig übertrieben...  

Einen schäbigen Weidekorb hat man mir hingestellt und mir die Wahl gelassen ihn zu benutzen oder auf dem Boden zu schlafen.

Der Herr des Hauses ist mir sowieso nicht ganz geheuer, nicht nur, weil ich wegen ihm nicht mehr ins Bett darf. Ich weiß noch nicht was genau er plant, aber ich werde ihn im Auge behalten. Neulich ist er wild gestikulierend hinter dem Zwerg hergerannt. Ich hab ihm dann mal gezeigt, was ich davon halte und hab ihn ins Hosenbein gebissen. Nur in die Hose, ich schwör!!!! Er hat dann auch tatsächlich von dem Zwerg abgelassen. Leider fand Frauchen meine todesmutige Attacke nicht ganz so prickelnd und ich musste mir wieder etwas anhören. 

Er scheint auch noch etwas Größeres zu planen, denn er füttert mich ständig und überall mit Leckerlis und versucht mich zu bestechen. Damit er sich in Sicherheit wiegt, gehe ich zum Schein darauf ein. Aber ich werde weiterhin sehr wachsam sein müssen.

Zugegebenermaßen geht es mir im großen und ganzen recht gut und ich glaube dass ich es doch recht gut getroffen habe. Frauchen freut sich auch, glaub ich, jeden Tag an mir J
Zumindest hat sie so etwas einmal gesagt.
Und selbst mit Herrchen komm ich jeden Tag besser zurecht, obwohl ich ihn weiter im Auge behalten werde. Man kann nie vorsichtig genug sein.

Liebe Susanne, danke für deine Arbeit und Mühe die mir ein besseres Leben ermöglicht hat.
Liebe Grüße und einen feuchten nassen Hundekuss

Deine Lucy

Freitag, 9. Januar 2015

Hamburg 09.01.2015

- Tobias, großer Hund von Anfang an bei den Popcörnern und endlich endlich raus aus dem Zwinger.
- Lydia, das ist die mit der Nummer mit dem Darm und die so ängstlich war am Anfang
- Murphy, der vorletzte der schwarzen Müllwelpen
- Paul, der kurzbeinige von der ersten Büffetmama
- Richie, einer der 2. Büffetmama